Am 25.05. war Flohmarktparty in der Die Pumpe. Die Schüler, Klasse VA16/3a, der Hanse-Schule Für Wirtschaft Und Verwaltung, unter der Leitung von Herrn Oberbeck, planten und organisierten die Veranstaltung. Ca 1/2 Jahr wurde alles für diesen Tag vorbereitet und auch benotet! Die Flohmarktnacht war ein voller Erfolg und es gab nicht nur Flohmarktstände, sondern auch etwas gegen den Hunger und Durst. Begleitet wurde das durch tolle Bands, die bis in die späte Nacht hinein spielten. Es gab also viel Spass incl. Tanz. Und das Tolle daran – es gab am 02.07. eine Spendenübergabe von 610,74 (Erwirtschaftetes und Spendendosen), überreicht von Jana Avagyan, Nicole Niemann (machte gerade das Foto) und Herrn Overbeck. Wir danken nochmals für diese tolle Idee (Realprojekt) und den Einsatz der Schüler und der Klassenlehrerin Frau Kerber!
Auf dem Bild von links
Sabine Zwanck, Meike Ehrlich Jana Avagyan , Herr Overbek
beide Förderkreis beide Hanse-Schule für Wirtschaft u. Verwaltung
Anlässlich des am 15.02.2017 stattgefundenen Internationalen Kinderkrebstages besuchte der Fraktionsvorsitzende und Spitzenkandidat, Daniel Günther, das Elternhaus des Förderkreises für krebskranke Kinder und Jugendliche e.V. in Kiel. Nach einem Gespräch über die Arbeit des Förderkreises, der in Zusammenarbeit mit der Kinder-Onkologie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein betroffene Eltern informiert und ihnen während der Behandlung eine Übernachtungs- und Begegnungsstätte bietet, überreichte er 50 vom Hansa-Park gesponserte Freikarten. „Vielfach dreht sich in Zeiten der Erkrankung alles nur noch um ein Thema. Mit den Freikarten des Hansa-Parks möchte ich ein wenig unbeschwerte Zeit schenken, in der die Kinder, ihre Geschwister und Eltern einfach nur Familie sein dürfen“, so Daniel Günther. Im Anschluss ging es weiter auf die Kinder-Onkologie zum Gespräch mit dem Leiter der Kinder-Klinik, Herrn Prof. Dr. Martin Schrappe. Jährlich erkranken ca. 50 Kinder und Jugendliche in Schleswig-Holstein an Krebs, die im Kieler Universitätsklinikum behandelt werden. Ihre Heilungschancen liegen bei rund 80 Prozent. „Es war schön zu sehen, dass auf der Station trotz der schweren Diagnose eine positive Grundstimmung herrscht. Ich konnte direkt spüren, mit wie viel Leidenschaft und Herz hier vor Ort gearbeitet wird. Dies gilt ganz besonders auch für die Arbeit des Förderkreises unter Vorsitz von Bernd Kruse“, führte Günther weiter aus. Der Internationale Kinderkrebstag wurde im Jahr 2002 ins Leben gerufen. Der Tag steht im Zeichen des Kampfes gegen Krebs bei Kindern und erinnert an den schweren Schicksalsschlag für die Kinder und ihre Familien.
v.l. Jana Behrens, Wissenschaftliche Referentin für Soziales und Gesundheit der CDU-Fraktion Prof. Dr. Martin Schrappe, Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Daniel Günther, Landesvorsitzender der CDU Schleswig-Holstein Karl-Heinz Groth, Autor und Schirmherr des Förderkreises Bernd Kruse, 1. Vorsitzender des Förderkreises
v.l. Eva Maria Bornemann, Ulla Beck, Rosemarie Masannek, Heidi Stiemer, Bernd Kruse, Inge Nolde
Am Freitag den 10.02.2017 wurde die Spendensumme von 1895,- an den Förderkreis für krebskranke Kinder und Jugendliche im Casino des Heider Sportvereins von der Vorsitzenden Rosemarie Masannek des Club Heider Hausfrauen, an den Vorsitzenden Bernd Kruse des Förderkreises übergeben. Dies war die in zwischen 28. Spende an den Förderkreis, denn seit 28 Jahren ist der Club Heider Hausfrauen eng verbunden mit dem Förderkreis. Mit dieser Übergabe wurde die Summe aller Spenden in 28 Jahren von 52 000,- überschritten. Die Spende kommt zusammen aus vielen Veranstaltungen des Clubs, bei der die Spendendose nie fehlen darf, sowie aus Bastelarbeiten der Heider Hausfrauen aus Bücherverkauf im Internet, wie auch von Mitgliedern die Pfandflaschen die achtlos weggeworfen werden eingesammelt werden.
Auch Unternehmen in Heide und Umgebung steuern durch aufstellen von Spendendosen Ihren Beitrag dazu. Dieses Jahr kamen 364,81 Euro aus den Spendendosen die im Casino Heider SV, Meister Backwaren Meldorferstr., Schuh-Meyn Wesseln, famila Heide, Seniorenbeirat Heide und der Apotheke Laskowski Tellingstedt stehen, zusammen. Gern würde der Club noch mehr im Raum Heide aufstellen. Der Club Heider Hausfrauen unterstütz mit dieser Spende den Förderkreis, der sich zu Aufgabe gemacht hat Familien mit krebskranken Kindern im nichtmedizinischen Bereich den Alltag erträglicher zu machen. Dazu gibt es seit 1990 das Psychosoziale Team, welches sich aus einer Paar- und Familientherapeutin, einer Dipl. Sozialpädagogin sowie einer staatlich anerkannte Erzieherin zusammen setzt. Der Verein stellt sich in seiner Internetpräsenz unter www.krebskranke-kinder-kiel.de ausführlich dar.
Erbsensuppe macht glücklich, uns und die Kropper Bürgerinnen und Bürger!
Der Kommodore des Taktischen Luftwaffengeschwaders 51 „Immelmann“, Herr Oberst Krah und seine „Immelmänner“, überbrachte uns heute den beachtlichen Erlös von 1.300 € aus dem Verkauf der heiß begehrten Erbsensuppe, die der Koch bestens bereitet hatte. Herzlichen Dank für die tolle Spende!!
Spenden statt Geschenke
Heiko Herzig Fa. Sto, Bernd Kruse vom Förderkreis
Die Fa. Sto SE & Co KGaA spendet Betrag, welcher für Weihnachtspräsente gedacht war an Förderkreis für krebskranke Kinder und Jugendliche e.V.. Gerne machen wir das zur Tradition so Heiko Herzig Vertriebsleiter Region Nord.
Am 02.06.2012 treffen ab 13:00 Uhr vor der Kirche in 23779 Neukirchenbei
Oldenburg /OH Unser Gottesdienst beginnt um 14:00 Uhr Unser diesjähriges
Motto:
„……ein Lebenlang“?
Ab 15:00 Uhr haben wir eine Ausfahrt geplant. Danach sitzen wir bei Musik, Speis und Trank auf dem Festplatz beim „Haus des Gastes“ in Neukirchen beisammen Info´s unter 0152/33664562 Presi Günther Westphal oder 0163/6000820 Vizepresi Jochen Baron guentherwestphal@t-online.de www.acm-neukirchen.de Die Kollekte geht an den Förderkreis für krebskranke Kinder und Jugendliche e.V
Karl-Heinz Groth
Schirmherr des Förderkreises,
Träger des Verdienstkreuzes am Bande
der Bundesrepublik Deutschland,
Plattdeutscher Schriftsteller,
Lehrer, Schulrektor i.R.
Als ich vor etwa 15 Jahren zum ersten Mal die Kinderkrebsstation im Klinikum der CAU am Schwanenweg aufsuchte, haben mich Ausstattung und Enge des Aufenthaltsraumes für krebskranke Kinder sehr bedrückt.
Die Szenen, die sich beim Abschiednehmen zwischen Kindern und Eltern/Großeltern abspielten, haben mich bis heute nicht losgelassen. Für mich stand fest, dass ich die Arbeit des Förderkreises mit seinen vielfältigen Zielen unterstützen würde.
Das habe ich in den folgenden Jahren durch die Bereitstellung von Honoraren als plattdeutscher Autor und zahlreiche öffentliche Appelle getan. Viele Menschen im Lande haben es mir gleich getan, oder umgekehrt ich ihnen.
Die Bereitschaft zu helfen ist sehr groß. Man darf nur nicht müde werden, sie abzurufen.